Samstag nach dem Generalstreik in Rio erkundete ich zusammen mit Susanna Schinz (Schweizer Fremdenführerin in Rio seit 45 Jahren) diese Grossstadt ein zweites Mal.
Dank den Stadtkenntnissen von Susanna erfuhr ich viel darüber wie die Stadt gegründet wurde und sich stetig entwickelte.
Erster Halt und dann zu Fuss zu berühmten "Plättli-Treppe". Weltberühmt geworden durch ein Musikvideo eines amerikanischen Rapper. Diese Treppe war ein spleeniges Gesamtkunstwerk eines etwas schrägen Künstler der direkt neben der Treppe sein Atelier hatte. Über 25 Jahre seines Lebens sammelte er Porzellankacheln aus der ganzen Welt. Seine Freunde brachten die bemalten Plättli oder er holte sie aus Abbruchhäusern.
Alleine hier könnte man Stunden verbringen um alle diese Sujets anzusehen.....!
Danach fuhren wir nochmals ins Künstlerviertel Santa Teresa wo ich mit der uralten Tram wieder runter ins Geschäftsviertel fuhr. Ein richtiger Schüttelbecher mit einer langen Geschichte. Das kuriose ist das die Talfahrt gratis ist und wenn man hoch und runter fährt kostet es einem kleinen Preis.....
(hier kommt später dann ein Video der Fahrt)
Später ging es weiter zum grossen Dom von Rio. Ein wirklich unansehnliches Gebäude in welchem bis 5000 Leute Platz finden! Die einheimischen nennen ihn "umgekehrter Blumentopf" aber der Papst war auch hier zu Besuch (vor längerer Zeit) und segnete hier Mutter Teresa..... sagt man!
Und weiter zum Benediktinerkloster oberhalb des neu gestalteten Hafengebiet. Dieses Kloster lag früher direkt am Meer und die Mönche lebten sehr gut von der Religiosität der ersten Seeleute die in Rio ankamen.
Unterhalb des Klosters wurde eine einst unansehnliche und gefährlich Gegend zu einem "Gesamtkunstwerk" für die Olympischen Spiele 2016 umgestaltet. Dieses Gebiet gehört heute zu den Hightlights der Touristen.
Im Zentrum steht das vom Architekten Calatraves, er lebt übrigens in Zürich und hat auch den Bahnhof Stadelhofen gestaltet kreierte "Museum der Zukunft". Davor fast immer hunderte Leute die rein wollen....
Etwas weiter daneben eine riesige Wandmalerei des Künstler #KOBRA. Ebenfalls eine Auftragsarbeit für die Olympischen Spiele genauso wie die neue Trambahn welche die tausenden von Besucher hierher fährt.
Dank den Stadtkenntnissen von Susanna erfuhr ich viel darüber wie die Stadt gegründet wurde und sich stetig entwickelte.
Erster Halt und dann zu Fuss zu berühmten "Plättli-Treppe". Weltberühmt geworden durch ein Musikvideo eines amerikanischen Rapper. Diese Treppe war ein spleeniges Gesamtkunstwerk eines etwas schrägen Künstler der direkt neben der Treppe sein Atelier hatte. Über 25 Jahre seines Lebens sammelte er Porzellankacheln aus der ganzen Welt. Seine Freunde brachten die bemalten Plättli oder er holte sie aus Abbruchhäusern.
Alleine hier könnte man Stunden verbringen um alle diese Sujets anzusehen.....!
Danach fuhren wir nochmals ins Künstlerviertel Santa Teresa wo ich mit der uralten Tram wieder runter ins Geschäftsviertel fuhr. Ein richtiger Schüttelbecher mit einer langen Geschichte. Das kuriose ist das die Talfahrt gratis ist und wenn man hoch und runter fährt kostet es einem kleinen Preis.....
(hier kommt später dann ein Video der Fahrt)
Später ging es weiter zum grossen Dom von Rio. Ein wirklich unansehnliches Gebäude in welchem bis 5000 Leute Platz finden! Die einheimischen nennen ihn "umgekehrter Blumentopf" aber der Papst war auch hier zu Besuch (vor längerer Zeit) und segnete hier Mutter Teresa..... sagt man!
Und weiter zum Benediktinerkloster oberhalb des neu gestalteten Hafengebiet. Dieses Kloster lag früher direkt am Meer und die Mönche lebten sehr gut von der Religiosität der ersten Seeleute die in Rio ankamen.
Unterhalb des Klosters wurde eine einst unansehnliche und gefährlich Gegend zu einem "Gesamtkunstwerk" für die Olympischen Spiele 2016 umgestaltet. Dieses Gebiet gehört heute zu den Hightlights der Touristen.
Im Zentrum steht das vom Architekten Calatraves, er lebt übrigens in Zürich und hat auch den Bahnhof Stadelhofen gestaltet kreierte "Museum der Zukunft". Davor fast immer hunderte Leute die rein wollen....
Etwas weiter daneben eine riesige Wandmalerei des Künstler #KOBRA. Ebenfalls eine Auftragsarbeit für die Olympischen Spiele genauso wie die neue Trambahn welche die tausenden von Besucher hierher fährt.
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