Digitale Hilfsmittel zur Reiseorganisation (Teil 1)

Heutzutage benutzen sicher über 50% der Reisenden die Möglichkeiten des Internet zur Planung und Organisation einer Reise. Sei dies geschäftlich oder einfach nur für Ferien.

Da ich seit der Erfindung des Computers immer ein grosser Fan dieses Werkzeugs bin und ich auch die ganze Entwicklung des Internets miterlebt habe, werde ich diese Reise möglichst mit digitalen Tools organisieren. Ganz ohne Reiseagentur und Katalog. Meistens weiss man ja wohin man will und damit fängt ja die Recherche im Internet auch an.

Ich möchte hier einfach mal einen Einblick in die Welt des Internets und den unzähligen Apps und Tools geben welche die Ferien-Planung doch ziemlich vereinfachen können.Die Flüge muss man ja heute sowieso übers Internet resp. die Webseiten der Airlines buchen. Vom Flugplan bis zur Sitzplatz-Reservierung kann man da alles machen ohne jemanden anzurufen oder irgendwo hin zu gehen!

Meine Flüge habe ich schlussendlich bei KLM gefunden. Die arbeiten mit der Air France zusammen und so hat man einige Möglichkeiten praktisch täglich von Europa nach Brasilien zu kommen. Hier der Link dorthin www.klm.com und in Brasilien für die Inlandflüge bei der Fluggesellschaft GOL Nach der Buchung erhält man die Tickets und andere Dokumente per E-Mail als PDF-Dokument zugeschickt.

Da ich den Papierverbrauch reduzieren möchte, speichere ich alle Dokumente der Reise auf meinem hauseigenen Cloud-Server ab. Somit habe ich auf der ganzen Reise über mein Smartphone und Laptop direkten Zugriff darauf. Wer sich zu Hause auch eine solche Clound einrichten möchte, findet Informationen unter: www.steg-computer.ch

Diese Cloud-Lösung hilft mir auch dabei meine vielen Fotos und Videos welche ich unterwegs machen werde, zu speichern. Ich muss ja den internen Speicher des Fotoapparates und der Videokamera zwischendrin wieder entleeren. Das mach ich mit dem Laptop und danach via Hotel-WLAN dann auf meine Cloud. In vielen Hotels ist das WLAN unterdessen gratis resp. im Zimmerpreis inbegriffen. Dadurch fallen auch keine Roming-Gebühren fürs Handy an.

So sind die Aufnahmen bereits in der Schweiz bevor ich aus den Ferien zurückkehre und falls unterwegs mit all meinen Geräten etwas passieren sollte, sind wenigsten die Bilder welche schon gemacht sind, gut gespeichert.

Das Ganze klingt jetzt vielleicht etwas kompliziert und technisch, ist aber heute sehr einfach einzurichten da die Geräte ziemlich bedienungsfreundlich geworden sind.
Weiter geht es im nächsten Post......